Das Rauchen ist nicht nur ein unangenehmes Laster, sondern auch eine Gefahr für die Gesundheit. Neben dem Griff zur Zigarette als reine Gewohnheit macht das enthaltene Nikotin abhängig. Dem Rauchen mithilfe von reiner Selbstbeherrschung zu entsagen, ist demnach ein Drahtseilakt. Im Zuge einer Rauchentwöhnung gibt es allerdings verschiedene Maßnahmen, die zum Erfolg führen und beitragen können.
Neben der Hypnose oder auch der Akupunktur hat sich die sogenannte Schlusspunktmethode als Erfolg versprechend herauskristallisiert. Dabei wird das Rauchen zu einem bestimmten, selbst gewählten Zeitpunkt beendet. Unterstützend wirken bei dieser Methode Raucherentwöhnungspräparate. Durch diese Mittel wird das Bedürfnis nach Nikotin unter Kontrolle gehalten und Sie können sich darauf konzentrieren, im Gehirn gespeicherte Rituale zu durchbrechen. Denn neben dem reinen Akt des Rauchens sind häufig die Rauchpause, die Beschäftigung und die gemeinschaftliche Zigarette sowie das Rauchen in Kombination mit einem Glas Wein oder einem Feierabendbier Gewohnheiten, die sich nicht problemlos ablegen lassen.
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Es gibt zahlreiche Gründe, warum es sich lohnt, das Rauchen aufzugeben. Einer davon ist der finanzielle Aspekt, denn das Rauchen ist kostspielig. Vor allem macht Rauchen aber krank und kann unter anderem Raucherhusten, Sauerstoffmangel, Magenleiden, Krebs oder Herzinfarkte auslösen. Über 1.000 chemische Substanzen enthält Tabakrauch, davon sind Kohlenmonoxid, Nikotin und Teerstoffe nur die bekannteren. Rund eine Tasse Teer sammelt sich in der Lunge eines Rauchers, der rund 20 Mal pro Tag zum Glimmstängel greift.
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