FASAN APOTHEKE
Hohlweggasse 21
1030 Wien
Tel: 01/798 51 30
Fax:01/798 51 30-30
Öffnungszeiten:
Montag, Donnerstag:
08:00-19:00 Uhr
Dienstag, Mittwoch, Freitag:
08:00-18:00 Uhr
Samstag:
08:00-12:00 Uhr

Impfungen für Kinder
Die Kinderkrankheiten breiten sich wieder aus , weil sich viele nicht impfen lassen
Das Prinzip des Impfens ist einfach. Der Körper wird mit abgetöteten Erregern oder Teilen davon, sogenannten Antigenen, konfrontiert und unser Immunsystem bildet Antikörper. Wenn dann die Krankheitserreger und andere Fremdstoffe in den Körper eindringen docken sie an die Fremdkörper an und machen sie unschädlich und schützen so den Organismus vor Infektionen.
Wenn es schneller gehen muss, werden gleich Antikörper geimpft. Diese Impfungen nennt man passiv weil der Körper nicht selbst aktiv Antikörper bildet. Der Nachteil ist, dass sie nur einen kurzen Schutz aufbauen. Um länger geschützt zu sein, braucht es aktive Impfungen und meistens mehrere Teilimpfungen.
Das Problem ist, dass viele Eltern ihren Kindern die erste Teilimpfung zb. Masern/Mumps/Röteln geben lassen, die zweite aber leider nicht mehr.
Es gibt Jahrgänge bei denen nur drei Viertel der zweijährigen Kinder alle Teilimpfungen gegen Masern haben. Die Folgen waren im Vorjahr 309 registrierte Masernfälle in Österreich. Der Großteil der Erkrankten war nicht oder nur teilweise geimpft. Kinderkrankheiten werden oft verharmlost, dem ist aber nicht so. Masern kann Mittelohr-, Lungen- oder auch Hirnhautentzündung hervorrufen. Bei Säuglingen ist besonders die chronisch verlaufende Hirnhautentzündung gefürchtet, die immer tödlich verläuft.
Achtung! Eine durchgemachte Masernerkrankung schwächt das Abwehrsystem lange Zeit. Es dauert Jahre bis das Immunsystem wieder aufgebaut ist und der der Schutz wieder erreicht ist.
Das Ziel ist es möglichst viele Menschen zu impfen!! Denn so kann verhindert werden, dass einige Krankheiten weiter auftreten. Durch die Impfung schützt man in erster Linie sich selbst, doch es gibt auch Menschen, die sich nicht impfen lassen können.zb. chronisch kranke Menschen oder Babys. Sie sind darauf angewiesen, dass die Menschen in ihrem Umfeld geimpft sind und Ihnen Schutz vor der Ansteckung bieten. Doch auf Grund der erhöhten Impfmüdigkeit greift der „Herdenschutz“ nicht mehr richtig und es können sich Krankheiten leichter ausbreiten.
Es ist wichtig sich an den österreichischen Impfplan zu halten - fragen Sie in unserer Apotheke!
Das Prinzip des Impfens ist einfach. Der Körper wird mit abgetöteten Erregern oder Teilen davon, sogenannten Antigenen, konfrontiert und unser Immunsystem bildet Antikörper. Wenn dann die Krankheitserreger und andere Fremdstoffe in den Körper eindringen docken sie an die Fremdkörper an und machen sie unschädlich und schützen so den Organismus vor Infektionen.
Wenn es schneller gehen muss, werden gleich Antikörper geimpft. Diese Impfungen nennt man passiv weil der Körper nicht selbst aktiv Antikörper bildet. Der Nachteil ist, dass sie nur einen kurzen Schutz aufbauen. Um länger geschützt zu sein, braucht es aktive Impfungen und meistens mehrere Teilimpfungen.
Das Problem ist, dass viele Eltern ihren Kindern die erste Teilimpfung zb. Masern/Mumps/Röteln geben lassen, die zweite aber leider nicht mehr.
Es gibt Jahrgänge bei denen nur drei Viertel der zweijährigen Kinder alle Teilimpfungen gegen Masern haben. Die Folgen waren im Vorjahr 309 registrierte Masernfälle in Österreich. Der Großteil der Erkrankten war nicht oder nur teilweise geimpft. Kinderkrankheiten werden oft verharmlost, dem ist aber nicht so. Masern kann Mittelohr-, Lungen- oder auch Hirnhautentzündung hervorrufen. Bei Säuglingen ist besonders die chronisch verlaufende Hirnhautentzündung gefürchtet, die immer tödlich verläuft.
Achtung! Eine durchgemachte Masernerkrankung schwächt das Abwehrsystem lange Zeit. Es dauert Jahre bis das Immunsystem wieder aufgebaut ist und der der Schutz wieder erreicht ist.
Das Ziel ist es möglichst viele Menschen zu impfen!! Denn so kann verhindert werden, dass einige Krankheiten weiter auftreten. Durch die Impfung schützt man in erster Linie sich selbst, doch es gibt auch Menschen, die sich nicht impfen lassen können.zb. chronisch kranke Menschen oder Babys. Sie sind darauf angewiesen, dass die Menschen in ihrem Umfeld geimpft sind und Ihnen Schutz vor der Ansteckung bieten. Doch auf Grund der erhöhten Impfmüdigkeit greift der „Herdenschutz“ nicht mehr richtig und es können sich Krankheiten leichter ausbreiten.
Es ist wichtig sich an den österreichischen Impfplan zu halten - fragen Sie in unserer Apotheke!