FASAN APOTHEKE
Hohlweggasse 21
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Samstag:
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BASISINFORMATION HOMÖOPATHIE
Wirkung und Anwendung
Die Homöopathie hat sich in den letzten Jahren als anerkannte komplementärmedizinische Behandlung etabliert.
Homöopathie kann viele Krankheiten und Beschwerden lindern oder heilen. Hauptanwendungsgebiete sind akute, vor allem jedoch chronische, oft auch rezidivierende Erkrankungen, bei denen es gilt, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu aktivieren. Aber auch besonders empfindliche Patienten mit Allergien oder Kleinkinder und werdende Mütter, bei denen man besonders vorsichtig mit Arzneimitteln umgehen muss, sind geeignete Patienten für die Homöopathie.
Bei der Homöopathie handelt es sich um eine Reiz- und Regulationstherapie: Das heißt, die körpereigenen Abwehrkräfte werden durch die Gabe homöopathischer Arzneien angeregt. Als Ausgangsstoffe fungieren mineralische, tierische und pflanzliche Substanzen, die nach genau festgelegten Regeln verdünnt werden. Diese Verdünnung und Verschüttelung der Ausgangssubstanzen wird als Potenzierung bezeichnet. Je verdünnter eine Arznei, desto potenter wirkt sie, so die Erfahrung der Homöopathen.
Die Ursprünge der Homöopathie
„Arzneien, die ein bestimmtes Leiden auslösen, können dieses auch heilen“ – stellte der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755 - 1843) fest. Er testete Chinin im Selbstversuch - und siehe da, der gesunde Arzt bekam nach Einnahme von Chinin plötzlich Symptome, die für einen Malaria-Anfall typisch sind.
Dieses Phänomen faszinierte ihn so sehr, dass er in weiterer Folge eine Vielzahl von pflanzlichen, tierischen und mineralischen Substanzen im Versuch an sich bzw. gesunden Personen testete und immer wieder zu dem Ergebnis kam, dass diese Arzneien am Gesunden exakt jene Symptome hervorriefen, die er beim Kranken beobachtet hatte. Er untersuchte auch den Umkehrschluss und hier zeigte sich: Verabreichte er jene Arznei, die beim Gesunden krankheitsähnliche Symptome hervorruft in verdünnter (potenzierter) Form einem Kranken, der ähnliche Symptome aufweist, so konnte er damit geheilt werden.
Diese Grunderkenntnisse bilden bis heute die Grundlagen der Homöopathie: „Ähnliches mit Ähnlichem heilen". Wörtlich übersetzt heißt Homöopathie auch soviel wie "ähnliche Krankheit“.
Homöopathie kann viele Krankheiten und Beschwerden lindern oder heilen. Hauptanwendungsgebiete sind akute, vor allem jedoch chronische, oft auch rezidivierende Erkrankungen, bei denen es gilt, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu aktivieren. Aber auch besonders empfindliche Patienten mit Allergien oder Kleinkinder und werdende Mütter, bei denen man besonders vorsichtig mit Arzneimitteln umgehen muss, sind geeignete Patienten für die Homöopathie.
Bei der Homöopathie handelt es sich um eine Reiz- und Regulationstherapie: Das heißt, die körpereigenen Abwehrkräfte werden durch die Gabe homöopathischer Arzneien angeregt. Als Ausgangsstoffe fungieren mineralische, tierische und pflanzliche Substanzen, die nach genau festgelegten Regeln verdünnt werden. Diese Verdünnung und Verschüttelung der Ausgangssubstanzen wird als Potenzierung bezeichnet. Je verdünnter eine Arznei, desto potenter wirkt sie, so die Erfahrung der Homöopathen.
Die Ursprünge der Homöopathie
„Arzneien, die ein bestimmtes Leiden auslösen, können dieses auch heilen“ – stellte der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755 - 1843) fest. Er testete Chinin im Selbstversuch - und siehe da, der gesunde Arzt bekam nach Einnahme von Chinin plötzlich Symptome, die für einen Malaria-Anfall typisch sind.
Dieses Phänomen faszinierte ihn so sehr, dass er in weiterer Folge eine Vielzahl von pflanzlichen, tierischen und mineralischen Substanzen im Versuch an sich bzw. gesunden Personen testete und immer wieder zu dem Ergebnis kam, dass diese Arzneien am Gesunden exakt jene Symptome hervorriefen, die er beim Kranken beobachtet hatte. Er untersuchte auch den Umkehrschluss und hier zeigte sich: Verabreichte er jene Arznei, die beim Gesunden krankheitsähnliche Symptome hervorruft in verdünnter (potenzierter) Form einem Kranken, der ähnliche Symptome aufweist, so konnte er damit geheilt werden.
Diese Grunderkenntnisse bilden bis heute die Grundlagen der Homöopathie: „Ähnliches mit Ähnlichem heilen". Wörtlich übersetzt heißt Homöopathie auch soviel wie "ähnliche Krankheit“.